Wahlen in Mexiko: Was kommt auf Anleger zu?
Kurzfristig ist BNY-Mellon-Schwellenländerexpertin Sophia Whitbread zufolge im Umfeld der Wahlen in Mexiko mit starker Volatilität zu rechnen, nicht zuletzt bei der Währung.
Kurzfristig ist BNY-Mellon-Schwellenländerexpertin Sophia Whitbread zufolge im Umfeld der Wahlen in Mexiko mit starker Volatilität zu rechnen, nicht zuletzt bei der Währung.
Der Zins in Tschechien beträgt nun 1,00 Prozent. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem unveränderten Zins gerechnet. Es ist bereits die zweite Zinsanhebung in diesem Jahr.
Die USA wollen dem Iran seine wichtigste Einnahmequelle nehmen. Das könnte die Preise weiter anheizen.
Der Goldpreis hat am Donnerstag im Umfeld neuer Gewinne des US-Dollars bei 1.248,87 US-Dollar je Feinunze ein frisches 218er-Tief markiert.
Zwei Tage nach der Wiederwahl des türkischen Präsidenten Erdogan hat die EU beschlossen, mit dem Land vorerst keine Verhandlungen über den Ausbau der Zollunion zu starten.
Am Markt wird befürchtet, dass die immer neuen „Wie-du-mir-so-ich-dir“-Strafzölle am Ende in einen ausgewachsenen weltweiten Handelskrieg münden, der beteiligte Wirtschaften in die Rezession stürzt.