GBP/USD: Erholung vom Zweiwochentief
Das britische Pfund kann am Dienstag trotz anhaltendem Brexit-Chaos und enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten ein wenig Boden gutmachen.
Das britische Pfund kann am Dienstag trotz anhaltendem Brexit-Chaos und enttäuschenden britischen Arbeitsmarktdaten ein wenig Boden gutmachen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind im Oktober um 0,2 Prozent im Monats und 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der US-Dollar verbucht angesichts überraschend stark gestiegener US-Erzeugerpreise vom Freitag und der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen zu Wochenbeginn auf breiter Basis kräftige Gewinne.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Oktober um 2,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,8 Prozent gerechnet, nach plus 3,0 Prozent im September.
Der US-Dollar bekommt zum Wochenschluss auf breiter Basis Rückenwind, nach dem die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Ausrichtung auf weiter steigende Zinsen bekräftigt hat.
Das Pfund belastet der Mangel an Fortschritten bei den „Brexit“-Verhandlungen. Unterstützung bekamen die Notierungen jedoch zuletzt von dem im Rahmen der Erwartungen ausgefallenen Wirtschaftswachstum.