FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Verluste aus
Die US-Zinsfantasie hat nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen.
Die US-Zinsfantasie hat nach Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) einen Dämpfer bekommen.
Der über Nacht gemeldete britische Rightmove-Hauspreisindex ist im November um 1,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,0 Prozent im Oktober.
Die japanische Handelsbilanz hat im Oktober ein überraschend großes Defizit von 449 Milliarden Yen aufgewiesen, nach einem Überschuss von 131 Milliarden Yen im September.
Das BIP in Hongkong verlangsamte sich im dritten Quartal im Jahresvergleich weiter, ein Trend, der sich in den kommenden Quartalen fortsetzen dürfte
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 2,1 Prozent im September.
GBP/USD erholt sich am Freitag trotz anhaltendem Brexit-Chaos von seinem gestrigen Kurssturz bis 1,2721 im Tief und notierte bislang bei 1,2834 im Hoch.