FX-Mittagsbericht: US-Dollar weitet Freitagsverluste aus
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet, wobei der Greenback nach wie vor unter dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag leidet.
Der US-Dollar ist auf breiter Basis schwächer in die neue Handelswoche gestartet, wobei der Greenback nach wie vor unter dem schwachen US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag leidet.
Gold pendelt am Freitag im Vorfeld der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her.
Der US-Dollar gibt im europäischen Handel am Freitag auf breiter Basis nach. EUR/USD konsolidiert dabei die gestrigen Verluste bis 1,3109 im Tief, die das Währungspaar nach den „dovishen“ Äußerungen von EZB-Präsident Mario Draghi im Anschluss an den gestrigen Zinsentscheid gemacht hatte.
In den USA sind echte Verbesserungen feststellbar, wie Marc Craquelin, Direktor der Vermögensverwaltung (CIO) bei Financière de l’Echiquier, in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Gold erholt sich im weiteren Handelsverlauf am Donnerstag von seinen anfänglichen Verlusten. Die den Markt bewegenden Themen sind einerseits die Aussicht auf einen US-Militärschlag in Syrien sowie die Erwartung, dass die US-Notenbank noch in diesem Monat damit beginnen wird ihr Anleihenkaufprogramm zu reduzieren.
Gold gibt am Mittwoch einen Teil seiner gestrigen deutlichen Gewinne wieder ab, die das Edelmetall angesichts der Unsicherheit über den Syrien-Konflikt bis 1.416,45 US-Dollar im Hoch steigen ließen.