FX-Mittagsbericht: US-Dollar weiter auf der Verliererstraße
Den Greenback belasten die zahlreichen Unsicherheiten am Markt, wie der sog. „Government shutdown“ in den USA und der Handelsstreit zwischen den USA und China.
Den Greenback belasten die zahlreichen Unsicherheiten am Markt, wie der sog. „Government shutdown“ in den USA und der Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die britischen High-Street-Hypothekengenehmigungen sind im November um 39.400 gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Plus von 38.900 gerechnet, nach 39.700 im Oktober.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer ist im Dezember überraschend deutlich auf 96,3 Punkte gesunken.
Während die japanische Industrieproduktion besser als erwartet ausfiel und die Verbraucherpreise die Konsensschätzung trafen, enttäuschten die Arbeitslosenquote und die Einzelhandelsumsätze.
Die Probleme der USA sind am Markt in den Fokus gerückt und könnten sich Analysten zufolge als besorgniserregender entpuppen als die des britischen Brexits oder der wirtschaftlichen Probleme Europas.
Die von der Credit Suisse (CS) ermittelten Konjunkturerwartungen sind im November von minus 42,3 Zählern auf minus 22,2 Punkte gestiegen.