Jetzt will Trump auch noch Italien retten
Die Italien-Krise droht außer Kontrolle zu geraten. So sehr, dass sich sogar der US-Präsident genötigt sieht, einzugreifen.
Die Italien-Krise droht außer Kontrolle zu geraten. So sehr, dass sich sogar der US-Präsident genötigt sieht, einzugreifen.
Der US-Dollar fällt zum Wochenschluss im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell beim Notenbankertreffen in Jackson Hole auf breiter Basis zurück.
Der Fokus der Investoren liegt LGIM-Fondsmanager Nigel Masding zufolge auf künftigen Marktentwicklungen und möglichen bevorstehenden Risiken.
Nach dem Wechsel an der Regierungsspitze in Australien erholt sich der Austral-Dollar ein wenig von seinen im Zuge der sich zuspitzenden Regierungskrise gemachten Verlusten.
Nach den Verbalattacken von US-Präsident Donald Trump gegen US-Notenbankchef Jerome Powell und die US-Zinserhöhungen dürfte es spannend werden, ob Powell auf die Kritik reagiert und was er zu den geldpolitischen Aussichten sagt.
Nach US-Angaben sind am heutigen Donnerstag 279 neue Güter aus China mit zusätzlichen Einfuhrzöllen belegt worden. Das chinesische Handelsministerium kritisierte das Vorgehen und legte daraufhin eigene Sonderzölle unmittelbar auf.