USD/JPY: Industrieproduktion gesunken
Die japanische Industrieproduktion ist im Januar um 3,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war ein Rückgang um 3,7 Prozent, nach minus 0,1 Prozent im Dezember.
Die japanische Industrieproduktion ist im Januar um 3,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war ein Rückgang um 3,7 Prozent, nach minus 0,1 Prozent im Dezember.
Die kanadischen Industrieumsätze sind im Januar überraschend deutlich um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 0,4 Prozent gerechnet.
Um die positiven charttechnischen Aussichten für USD/ZAR nicht zu gefährden, sollte die 14er-Marke nach Einschätzung von HSBC-Analyst Jörg Scherer in Zukunft nicht mehr unterschritten werden.
Weiterhin scheinen alle Optionen, von einem harten Brexit über einen Aufschub des EU-Austrittstermins, Neuwahlen, einem zweiten Referendum, bis hin zu keinem Brexit denkbar.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Februar von 1,4 Prozent auf 1,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im Februar auf 53,7 Punkte gestiegen. Im Januar hatte der Index bei 53,0 Zählern notiert.