EUR/USD klettert auf Zweieinhalbwochenhoch
Die gestiegene Risikobereitschaft und spekulative Euro-Käufe im Vorfeld einer milliardenschweren Übernahme lassen den Euro zum Wochenschluss gefragt sein.
Die gestiegene Risikobereitschaft und spekulative Euro-Käufe im Vorfeld einer milliardenschweren Übernahme lassen den Euro zum Wochenschluss gefragt sein.
Der neuseeländische Business Manufacturing Index ist im März auf 51,9 Punkte gesunken. Im Februar hatte das Stimmungsbarometer für das verarbeitende Gewerbe bei 53,7 Zählern notiert.
Der kanadische NHPI-Hauspreisindex war im Februar auf Monatssicht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert.
Sollten die heutigen Daten aus der EU und den USA im Rahmen der Erwartungen ausfallen, erwarten die Analysten der National-Bank hiervon keine starken Impulse für die EUR/USD-Kursentwicklung.
Die Schlagzeilen bestimmt heute die Nachricht, dass sich die Europäische Union (EU) und Großbritannien auf eine Verlängerung der Brexit-Frist verständigt haben.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im März laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet um 1,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.