EUR/USD: Euro unter Druck
Auf eine nachhaltige Kurserholung zu setzen, erscheint Helaba-Analyst Patrick Boldt nicht angemessen.
Auf eine nachhaltige Kurserholung zu setzen, erscheint Helaba-Analyst Patrick Boldt nicht angemessen.
Der US-Dollar legt am Dienstag auf breiter Basis leicht zu, nachdem die US-Regierung zu Wochenbeginn ihre Wirtschaftssanktionen gegen den Iran verschärft hat.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Bestandsimmobilienverkäufe sind schwächer ausgefallen als erwartet. Sie stiegen im März annualisiert um 5,21 Millionen.
Die japanischen Verbraucherpreise sind im März in der Kernrate um 0,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die neuseeländischen Kreditkartenausgaben sind im März um 5,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Im Februar hatte der Zuwachs auf dieser Basis bei 6,4 Prozent gelegen.
Nach dem langen Osterwochenende zeigt sich EUR/USD den Analysten der National-Bank zufolge weiterhin angeschlagen.