Silber: Zinsvorteil des US-Dollars längerfristig belastend
Die Analysten der BNP Paribas sehen Silber 2016 und 2017 durchschnittlich bei 17,45 US-Dollar je Feinunze bzw. 16,30 US-Dollar pro Unze.
Die Analysten der BNP Paribas sehen Silber 2016 und 2017 durchschnittlich bei 17,45 US-Dollar je Feinunze bzw. 16,30 US-Dollar pro Unze.
Gold könnte den Analysten der BNP Paribas zufolge kurzfristig noch weiterhin von der Unsicherheit nach den US-Präsidentschaftswahlen profitieren, längerfristig jedoch sollte das gelbe Metall unter der Normalisierung der US-Geldpolitik leiden.
Hochspannung auch nach den Wahlen zum US-Präsidenten. Wie sieht das in den Medien am meisten zitierte Edelblech aus Sicht der Elliott-Wellen aus ?
Der Sieg Trumps, der nach Meinung vieler Finanzexperten zu erhöhter globaler und weltwirtschaftlicher Unsicherheit führt, könnte die Federal Reserve Bank (Fed) davon abhalten, im Dezember ihre Leitzinsen anzuheben.
Der "überraschende" Wahlausgang in den USA könnte auch hier zu Lande ein politisches Erdbeben auslösen...
Das Edelmetall muss man kurz vor der US-Wahl natürlich wieder einem Elliottwellen-Check unterziehen.