EUR/PLN: Zum Jahresende bei 4,20
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric geht davon aus, dass die Auflösung des systemischen Risikos im Laufe der kommenden Wochen und Monate zu einem stärkeren polnischen Zloty führen wird.
Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric geht davon aus, dass die Auflösung des systemischen Risikos im Laufe der kommenden Wochen und Monate zu einem stärkeren polnischen Zloty führen wird.
Tagesausblick für Mittwoch, 31. Oktober 2018: Die Abwärtsbewegung bei EUR/USD ist ungebrochen. Wichtige Unterstützungen sind aber nicht mehr weit entfernt.
Der US-Dollar legt am Dienstag nach enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und angesichts der Sorge um eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China auf breiter Basis zu.
Der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Eurozone hat sich von zuvor 2,2 Prozent auf 1,7 Prozent im dritten Quartal abgeschwächt.
Da in Deutschland nicht mit einer Abkehr der bestehenden Europapolitik zu rechnen ist, verlor der Euro nach der Ankündigung Angela Merkels, den Parteivorsitz abzugeben nur leicht an Wert und notiert knapp unter 1,14.
Helaba-Analyst Ulrich Wortberg bezweifelt, dass US-Präsident Trump und Chinas Präsident Xi Jinping bei ihrem Treffen Ende November die Probleme lösen können.