EUR/USD: Deutsche Einzelhandelsumsätze belasten
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Juli um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Juli um 0,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,5 Prozent gerechnet.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex ist im August um 2,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,5 Prozent gerechnet.
Der steile Aufwärtstrend bei EUR/USD ist einer aufwärtsgerichteten Konsolidierung gewichen. Gleichzeitig wurde die wichtige, mittelfristige Ziel- und Widerstandsmarke bei 1,20400 USD erreicht. Darüber käme es zum nächsten massiven Aufwärtsimpuls.
Der Greenback ist nach dem geldpolitischen Strategiewechsel der Federal Reserve Bank (Fed) weiterhin unter Druck und ist am Dienstagvormittag auf breiter Basis auf den niedrigsten Stand seit Mai 2018 gefallen.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im August laut endgültiger Veröffentlichung wie erwartet und wie bereits gemeldet auf 51,7 Punkte gefallen.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen.