EUR/USD: Impulsarmer Wochenauftakt
Am Devisenmarkt wird mit Verunsicherung auf den sich zuspitzenden Handelskonflikt der USA mit China geschaut.
Am Devisenmarkt wird mit Verunsicherung auf den sich zuspitzenden Handelskonflikt der USA mit China geschaut.
Der Streit in Berlin um die künftige Asylpolitik könnte sich auch am Devisenmarkt auswirken. Immerhin droht eine Regierungskrise in der größten Volkswirtschaft der Eurozone.
Japans Zentralbank setzt unverändert auf eine ultralockere Geldpolitik und folgt damit nicht dem Trend einer langsamen Normalisierung. Die Währungshüter setzen offenbar auch vor dem Hintergrund der aktuellen Risiken, wie einer weiteren Eskalation der Handelsauseinandersetzungen, einmal mehr aus.
Den Greenback belastet zum Wochenschluss die drohende Verschärfung im Handelsstreit zwischen den USA und China.
Die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Zinsen noch bis Sommer 2019 auf dem aktuell niedrigen Niveau zu belassen, hat den Euro unter Druck gebracht.
Die Bank of Japan (BoJ) hat beschlossen, ihren ultralockeren geldpolitischen Kurs vorerst unverändert fortzusetzen.