GBP/USD fällt auf Siebenwochentief
Die zunehmende Sorge um einen „No-Deal-Brexit“ hat GBP/USD zum Wochenschluss mit bislang zutiefst 1,2762 auf ein Siebenwochentief fallen lassen.
Die zunehmende Sorge um einen „No-Deal-Brexit“ hat GBP/USD zum Wochenschluss mit bislang zutiefst 1,2762 auf ein Siebenwochentief fallen lassen.
Die EZB hat gestern ihre Geldpolitik unverändert belassen. Auch wiederholte EZB-Chefin Christine Lagarde die kritischen Aussagen von EZB-Chefvolkswirt Philip Lane zur starken Euro-Aufwertung der vergangenen Monate nicht.
Beim Devisenpaar EUR/CAD startet am Kreuzungspunkt aus einer mittelfristigen Aufwärtstrendlinie und der Unterseite eines Abwärtstrendkanals gerade ein kurzfristiger bullischer Konter. Dieser Anstieg wäre in der Lage, den Abverkauf seit Ende Juli zu stoppen und somit eine Trendwende einzuleiten.
Im Fokus liegt am Donnerstag die EZB-Ratssitzung. Sowohl der Zinsentscheid um 13:45 Uhr MESZ als auch die anschließende Pressekonferenz mit EZB-Chefin Christine Lagarde ab 14:30 Uhr MESZ werden mit Spannung erwartet.
Die Inflationserwartungen der australischen Verbraucher auf Sicht von zwölf Monaten sind laut August-Umfrage des Melbourne Institute (MI) auf 3,1 Prozent gesunken.
Die Maschinenaufträge in Japan haben im Juli mit einem Anstieg um 6,3 Prozent im Monatsvergleich überrascht. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 1,9 Prozent gerechnet.