Gold: Frisches Dreiwochentief
Der Goldpreis gibt angesichts starker US-Konjunkturdaten und der Verschärfung des Handelskriegs zwischen den USA und China weiter auf ein Dreiwochentief bei 1.214,78 US-Dollar je Feinunze nach.
Der Goldpreis gibt angesichts starker US-Konjunkturdaten und der Verschärfung des Handelskriegs zwischen den USA und China weiter auf ein Dreiwochentief bei 1.214,78 US-Dollar je Feinunze nach.
Längerfristig könnten Nordea-Portfoliomanagerin Cathy Hepworth zufolge brasilianische Finanzanlagen zu zuverlässigen, alpha-generierenden Alternativen werden.
Die meisten Wähler und auch die Finanzmärkte werden der Bundeskanzlerin wohl keine Träne hinterherweinen, wenn sie in drei Jahren aus dem Amt scheidet. Doch ein Blick auf die nüchternen Fakten zeigt: Deutschland ging es während der Amtszeit der Bundeskanzlerin besser als jemals zuvor!
Ab kommenden Montag werden US-Sanktionen gegen die iranischen Ölexporte eingeführt, die das Land de facto vom Weltmarkt abschneiden und das Ölangebot entsprechend einengen könnten. Doch die Angebots- und Nachfragelage entspannt sich, womöglich dürfte der Iran-Komplex den Markt im November nur kurzzeitig tangieren.
Der US-Dollar legt am Dienstag nach enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus der Eurozone und angesichts der Sorge um eine weitere Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China auf breiter Basis zu.
Sorgen um eine weitere Verschärfung des Handelskriegs zwischen den USA und China kommen am Dienstag dem US-Dollar zugute und belasten im Umkehrschluss den Goldpreis.