EUR/USD: Fester Wochenauftakt
EUR/USD erholt sich zu Beginn der neuen Handelswoche von seinem Freitagstief bei 1,1201 bis bislang 1,1224 im Hoch.
EUR/USD erholt sich zu Beginn der neuen Handelswoche von seinem Freitagstief bei 1,1201 bis bislang 1,1224 im Hoch.
Die Arbeitslosenquote in der Türkei ist im März von einem Zehnjahreshoch bei 14,7 Prozent auf 14,1 Prozent zurückgefallen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Zuwachs um 0,9 Prozent im Mai.
Es waren den Analysten der DekaBank zufolge jedoch nicht die europäischen Nachrichten, die dem Euro in den vergangenen Wochen Stabilität verliehen haben, sondern die verstärkten US-Leitzinssenkungserwartungen.
Aufgrund der erwarteten Zinssenkungen im Lauf des Jahres erwartet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric in den nächsten Monaten keine weitere Aufwertung des Rubels mehr.
Während EUR/USD zum Wochenschluss bislang auf ein Wochentief bei 1,1251 gefallen ist, wurde GBP/USD bislang bei 1,2632 im Tief gehandelt – der niedrigste Stand seit dem 3. Juni 2019.