EUR/CHF: Franken bleibt risikogetrieben
Eine langsame Frankenabwertung ab dem zweiten Quartal 2019 erscheint Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner das wahrscheinlichere Szenario.
Eine langsame Frankenabwertung ab dem zweiten Quartal 2019 erscheint Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner das wahrscheinlichere Szenario.
Nach einem schwachen Auftakt ins neue Handelsjahr meldeten sich im Wochenverlauf die Bullen im Euro zurück.
Eine geringere US-Inflationsrate als erwartet könnte den National-Bank-Analysten zufolge die Erwartung weiterer Zinsanhebungen in den USA schmälern und den US-Dollar belasten.
Am kommenden Dienstag findet die erste Parlamentsabstimmung zum Brexit statt. Ein Sieg für Regierungschefin May ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge unwahrscheinlich und so dürfte das Pfund unter Druck bleiben.
Tagesausblick für Freitag 11.101.2019: Am Donnerstag wurde das Gros der Zugewinne vom Mittwoch wieder korrigiert.
Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Woche bis zum 6. Januar um 15.000 auf 261.000 gesunken.