EUR/USD: EU-Verbraucherpreise gestiegen
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Juli laut endgültiger Veröffentlichung um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex ist im August um 1,0 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken.
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz ist im Juli saisonbereinigt auf 130 Milliarden Yen gestiegen.
EZB-Ratsmitglied Ollie Rehn hat sich für ein umfangreiches Maßnahmenpaket ausgesprochen, das den Analysten der National-Bank zufolge so am Markt bisher scheinbar nicht erwartet wurde.
Das ausgeklügelte Zusammenspiel der Bullen funktioniert im GOLD ausgezeichnet, hier ist Teamwork angesagt.
Während EUR/USD auf ein Zweiwochentief bei bislang 1,1078 gefallen ist, kann der US-Dollar zum Wochenschluss auch Boden gegenüber den als „sichere Häfen“ geltenden Schweizer Franken und Yen gutmachen.