EUR/SEK: Zinsdifferenzen sprechen für die Krone
Bei besseren Wachstumszahlen wird die schwedische Notenbank Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge ihren Normalisierungskurs behutsam fortsetzen und der EUR/SEK-Kurs dürfte spürbar nachgeben.
Bei besseren Wachstumszahlen wird die schwedische Notenbank Helaba-Analyst Christian Apelt zufolge ihren Normalisierungskurs behutsam fortsetzen und der EUR/SEK-Kurs dürfte spürbar nachgeben.
Während der US-Dollar am Donnerstag gegenüber Pfund und Yen auf frische Mehrwochentiefs fällt, kann sich EUR/USD vom gestrigen Dreimonatstief bei 1,1247 bislang wieder bis zuhöchst 1,1295 berappeln.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im Schlussquartal 2018 wie von Analysten erwartet und wie im Vorquartal auch um 0,2 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen.
Neben den US-Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe und den US-Produzentenpreisen werden den Analysten der National-Bank zufolge heute auch die US-Einzelhandelsumsätze von Interesse sein.
EUR/CNY ist Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge jedoch dabei, den sekundären Abwärtstrend ab Mitte Januar zu überwinden. Sollte dies gelingen, bestehe kurzfristiges Potenzial bis in den Bereich 7,73/78.
Tagesausblick für Donnerstag 14.02.2019: Die Kursgewinne vom Dienstag wurden gestern wieder komplett egalisiert.