EUR/USD setzt Talfahrt fort
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August auf Jahressicht wie erwartet und wie im Vormonat auch um 1,0 Prozent gestiegen.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August auf Jahressicht wie erwartet und wie im Vormonat auch um 1,0 Prozent gestiegen.
Das schweizerische KoF-Konjunkturbarometer notiert im August gegenüber dem Vormonat unverändert bei 97,0 Punkten. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 95,6 Zähler gerechnet.
Die über Nacht aus Japan gemeldeten Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. Während Arbeitslosenquote, und Baubeginne positiv überraschten, enttäuschten Einzelhandelsumsätze und Verbraucherpreise im Großraum Tokio.
Der Juni-Abwärtstrend bei EUR/USD ist Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge intakt und tonangebend. Seine Signallinie verläuft bei 1,1150.
Viele Marktteilnehmer rechnen den Analysten der National-Bank zufolge damit, dass die neuseeländische Notenbank das nächste Mal im November und dann im März 2020 erneut an der Zinsschraube drehen wird.
EUR/USD notierte am Donnerstag bislang bei 1,1068 im Tief – ein knappes Wochentief. Datenseitiges Highlight am Nachmittag ist das US-BIP im zweiten Quartal.