USD/CNY: Handelskrieg hat zu Yuan-Abwertung geführt
In den kommenden Wochen erwartet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric vom chinesischen Yuan eine geringere Volatilität.
In den kommenden Wochen erwartet Raiffeisen-Finanzanalyst Sebastian Petric vom chinesischen Yuan eine geringere Volatilität.
EUR/USD setzt am Donnerstag seine Erholung von dem am 3. September 2019 bei 1,0924 erreichten Zweijahrestief fort und wurde bislang bei 1,1048 im Hoch gehandelt.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli um 2,7 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 1,5 Prozent gerechnet.
Gleichzeitig signalisierten die schwedischen Währungshüter, dass sie an ihrem Plan, die lockere Geldpolitik zurückzufahren, festhalten wollen – wenn auch nicht in dem Tempo, wie bislang geplant.
Das britische Pfund profitiert am Donnerstag von der Hoffnung, dass ein ungeregelter Brexit Großbritanniens per 31. Oktober 2019 verhindert werden kann.
Marktteilnehmer werteten die jüngsten Aussagen der designierten EZB-Präsidentin Christine Lagarde den National-Bank-Analysten zufolge als ein Zurückrudern hinsichtlich des Ausmaßes der geplanten geldpolitischen Maßnahmen.