SMI: SWATCH im Trott gen Süden
Den berühmten Uhrenhersteller muss man schon lange nicht mehr im Depot haben. Diesen Freitag drückt ein weiteres Verkaufssignal auf die Stimmung, neue Tiefs sind vorprogrammiert.
Den berühmten Uhrenhersteller muss man schon lange nicht mehr im Depot haben. Diesen Freitag drückt ein weiteres Verkaufssignal auf die Stimmung, neue Tiefs sind vorprogrammiert.
Ein mächtiges Doppeltopp ändert nichts an der Tatsache, dass die Aktie übergeordnet noch von den Bullen bevorzugt wird. Diese lauern auf ein Ende der Korrektur der letzten Tage, um erneut zugreifen zu können.
Lange Zeit haben sich die beiden Lager einen spannenden Kampf geliefert. Die immer deutlicheren Vorteile der Bären münden nun aber in neuen Tiefs mit weiter unten angesiedelten Kurszielen.
Mit viel Zuversicht wurde Mitte Mai eine neue Rallye gestartet. Die aber diese Woche eine auf den Deckel bekommt. Gelingt nicht sofort wieder ein bullischer Schwung, sieht es übel aus.
Amazon wagt sich mit seinem neuen Smartphone in einen heftig umkämpften Markt, der gegenwärtig von Apple und Samsung beherrscht wird. Die Credit Suisse glaubt aber dank der vielen innovativen Features an einen Erfolg.
Die Analysten vom Raiffeisen-Research erwarten wegen der Befürchtungen zusätzlicher politischer Initiativen zur Unterstützung der Wirtschaft über einen schwächeren Wechselkurs in den kommenden Monaten eine Abwertung des Forint.