USD/JPY: Yen im Aufwind
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen damit, dass der Yen zum Euro und zum US-Dollar im Jahresverlauf 2016 weiter aufwerten wird.
Die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt rechnen damit, dass der Yen zum Euro und zum US-Dollar im Jahresverlauf 2016 weiter aufwerten wird.
Der US-Arbeitsmarktbericht und die Reden von mehreren Fed-Vertretern am heutigen Tag sind entscheidend für die Zinserwartungen in den USA.
Eine Abstufung durch das japanische Bankhaus Nomura löste heute eine Verkaufswelle aus. Der Tagesverlust beträgt aktuell fast vier Prozent. Kann das Minus heute noch reduziert werden?
Gerüchte, die EZB könnte ihre Anleihekäufe bereits vor dem offiziellen Ende des Anleihekaufprogramms zurückfahren, haben den Euro über die Marke von 1,12 US-Dollar gehievt.
Datenseitig rechnet Helaba-Analyst Ralf Umlauf jedoch nicht mit eurofreundlichen Überraschungen und auch technisch sei die Gemengelage nicht durchweg als unterstützend zu werten.
Die Unterstützungszone bei 101/100 US-Dollar steht aktuell erneut zur Disposition und droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge mit Blick auf die technischen Indikatoren (MACD und Stochastik) zu fallen.