EUR/USD: Seitwärts in die neue Woche
Die in der Eurozone stärker als erwartet gestiegene Industrieproduktion hat den Euro den Analysten der National-Bank zufolge nach anfänglichen Kursverlusten zu Wochenbeginn ein wenig gestützt.
Die in der Eurozone stärker als erwartet gestiegene Industrieproduktion hat den Euro den Analysten der National-Bank zufolge nach anfänglichen Kursverlusten zu Wochenbeginn ein wenig gestützt.
Am Markt besteht die Hoffnung auf ein Ende des seit mehr als einem Jahr währenden Handelsstreits zwischen den USA und China. EUR/USD hält sich über 1,10.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.
Die Stimmung im neuseeländischen Dienstleistungssektor hat sich im September laut BusinessNZ Performance of Services Index weiter eingetrübt.
Der am Freitag veröffentlichte kanadische Arbeitsmarktbericht für September ist überraschend stark ausgefallen.
Noch stehen die Ampeln bei EUR/USD nach Einschätzung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf aber nicht gänzlich auf grün.