FX-Mittagsbericht: US-Dollar legt weiter zu
EUR/USD gibt am Dienstag weiter von seinem am 11. Oktober 2019 bei 1,1063 erreichten Dreiwochenhoch nach und notierte bislang bei 1,1005 im Tief.
EUR/USD gibt am Dienstag weiter von seinem am 11. Oktober 2019 bei 1,1063 erreichten Dreiwochenhoch nach und notierte bislang bei 1,1005 im Tief.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen haben sich im Oktober nicht so stark eingetrübt wie erwartet. Der Index fiel auf minus 22,8 Punkte.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im August (Dreimonatsschnitt) überraschend auf 3,9 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer unveränderten Quote von 3,8 Prozent gerechnet.
Die japanische Industrieproduktion ist im August wie erwartet und wie bereits gemeldet um 1,2 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,3 Prozent im Juli.
Am Markt besteht die Hoffnung auf ein Ende des seit mehr als einem Jahr währenden Handelsstreits zwischen den USA und China. EUR/USD hält sich über 1,10.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im August um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet.