EUR/USD: Euro stabilisiert sich über 1,05
Die heutigen Wirtschaftsdaten sollten den Analysten der National-Bank zufolge nicht das Potential für deutliche Kursbewegungen beinhalten.
Die heutigen Wirtschaftsdaten sollten den Analysten der National-Bank zufolge nicht das Potential für deutliche Kursbewegungen beinhalten.
Unterschreitet GBP/USD die Unterstützung bei 1,2089/82, droht den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt erneute Abwärtsdynamik aufzukommen. Die nächste Haltemarke wäre erst das Rekordtief bei 1,1491 US-Dollar.
Da der Greenback die Vorschusslorbeeren kaum wird rechtfertigen können und der Euro unterbewertet ist, sollte EUR/USD den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge 2017 wieder in den Bereich von 1,10 US-Dollar zurückkehren.
Die Analysten der BNP Paribas sehen Potenzial für einen Rückgang der Ölpreise unter die Marke von 50 US-Dollar je Barrel, was den Kanada-Dollar belasten könnte.
Das sieht nicht schlecht aus mittelfristig - EMA50 und EMA200 sind kurz davor, ein mittelfristiges Kaufsignal zu generieren.
Für eine positive Einschätzung ist es Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge nun entscheidend, dass EUR/USD die Unterstützungszone 1,0460/0520 bestätigen und sich darüber etablieren kann.