EUR/USD: Datenkalender prall gefüllt
Aktuell sind den National-Bank-Analysten zufolge kaum Argumente für eine Gegenbewegung bei EUR/USD zu erkennen, sodass die Talfahrt noch anhalten kann.
Aktuell sind den National-Bank-Analysten zufolge kaum Argumente für eine Gegenbewegung bei EUR/USD zu erkennen, sodass die Talfahrt noch anhalten kann.
Angesichts der etwas nachlassenden geopolitischen Spannungen sollte USD/JPY den BNP-Paribas-Analysten zufolge im Verbund mit der US-Dollar-Stärke auf breiter Basis zulegen.
Ein Jahrestief kommt selten allein. Die Gegenbewegung der vergangenen Tage lässt einen günstigeren Shorteinstieg wieder sehr attraktiv erscheinen, sobald die aktuelle Formation abgeschlossen ist.
Selbst so ein energischer Antritt wie zuletzt gezeigt sprengt nicht sofort jegliche bearische Ketten. Die Stimmung droht aktuell sogar zu kippen.
Aufgrund der starken Resultate im zweiten Quartal, der angehobenen Richtlinie und der Initiativen zur Kostenkontrolle bestätigt die Crédit Suisse ihre „Buy-Empfehlung für die Aktie von Home Depot.
Das Protokoll des letzten FOMC-Treffens dürfte Finanzanalystin Lydia Kranner vom Raiffeisen-Research zufolge zeigen, wie weit die ‚Falken‘ noch davon entfernt sind für ein Ende der ultralockeren Geldpolitik zu stimmen.