ATX: EVN fasst sich ein Herz
So lange tobt der zähe Seitwärtskampf bereits, dass man nicht voreilig an den heiß erwarteten Ausbruch glauben möchte. Aber die Voraussetzungen dafür waren schon lange nicht mehr so günstig wie nach heute.
So lange tobt der zähe Seitwärtskampf bereits, dass man nicht voreilig an den heiß erwarteten Ausbruch glauben möchte. Aber die Voraussetzungen dafür waren schon lange nicht mehr so günstig wie nach heute.
Auslöser für den erneuten Schub nach unten bei EUR/USD auf ein Elfmonatstief bei 1,3166 waren den National-Bank-Analysten zufolge u.a. die gestrigen Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter aus den Vereinigten Staaten.
Aufgrund fehlender Perspektiven auf der Währungsseite stufen die Analysten der WGZ Bank Pfund-Anlagen weiter als Halteposition ein. Kurse unter 80 Pence je Euro sollten zum Abbau von Beständen genutzt werden.
Groß war der Respekt vor dem lange mit Zähnen und Klauen verteidigten Widerstand. Der heute aber endlich das Knie beugen musste, die Tore für prozyklische Bullen sind damit weit geöffnet.
Seit Wochen schon erschleicht sich ERSTE BANK das Vertrauen von neuen oder kürzlich enttäuschten Investoren in Form einer schönen Konsolidierung. Jetzt fehlt nicht mehr viel zum i-Tüpfelchen.
Auf dem aktuellen Bewertungsniveau verfügt die GE-Aktie nach Ansicht der WGZ Bank nach wie vor über signifikantes Aufwärtspotenzial. Weitere Impulse erwarten die Analysten aus dem fortschreitenden Konzernumbau.