EUR/GBP: Euro arbeitet an Bodenbildung
Die Stabilisierung oberhalb des bisherigen Jahrestiefs bei 0,7871 GBP und die anschließende Rückeroberung der 38-Tages-Linie lenkt den Blick bei EUR/GBP den Analysten der HSBC zufolge wieder auf die Oberseite.
Die Stabilisierung oberhalb des bisherigen Jahrestiefs bei 0,7871 GBP und die anschließende Rückeroberung der 38-Tages-Linie lenkt den Blick bei EUR/GBP den Analysten der HSBC zufolge wieder auf die Oberseite.
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Spät aber doch färbt auch auf HOLCIM der wieder deutlich freundlichere Gesamtmarkt ab. Da wäre noch einiges aufzuholen, und charttechnisch betrachtet scheint HOLCIM diese Chance auch nutzen zu wollen.
Man würde meinen nach 20% Kurszuwachs in nicht einmal drei Handelswochen sei ein Abwärtstrend Geschichte. Ist er im Falle RHI aber immer noch nicht. Die Ambitionen dazu sind aber definitiv vorhanden.
Eine Investition in Pfizer sei nicht annähernd so lukrativ wie noch vor einigen Jahren. Allerdings sei die Bewertung vernünftig und die absehbare Dividendenrendite, Aktienrückkäufe sowie die Produkt-Pipeline spreche für den Titel, so die Deutsche Bank in einer aktuellen Studie.
Das übergeordnete Bild ist ungeachtet der Tatsache, dass eine Zwischenerholung möglich ist, nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf unverändert belastend.