EUR/USD fällt zurück
Am Donnerstag hatten Kommentare aus den Reihen der Federal Reserve Bank (Fed), die aggressive Zinssenkungen der Fed in Aussicht stellten, den US-Dollar unter Druck gebracht.
Am Donnerstag hatten Kommentare aus den Reihen der Federal Reserve Bank (Fed), die aggressive Zinssenkungen der Fed in Aussicht stellten, den US-Dollar unter Druck gebracht.
Gold hat angesichts des sich wieder verschärfenden Konflikts zwischen dem Iran und den USA sowie der Aussicht auf aggressive Zinssenkungen in den USA bei 1.448,15 US-Dollar je Feinunze ein frisches Sechsjahreshoch erreicht.
Der EZB-Mitarbeiterstab untersucht eine mögliche Anpassung des Inflationsziels, wie Bloomberg berichtet. Eine Modifizierung könnte dazu führen, dass eine ultralockere Geldpolitik länger beibehalten werden kann.
Laut Einschätzung des IWF ist der US-Dollar auf Grundlage kurzfristiger wirtschaftlicher Fundamentaldaten um sechs bis zwölf Prozent überbewertet.
Die Gewinnwarnung von BASF ist BlackRock-Kapitalmarktstratege Felix Herrmann zufolge kein gutes Zeichen, da die Chemiebranche als frühes Glied in der Wertschöpfungskette einen Frühwarnindikator für die gesamte Industrie darstellt.
Die Positionierung in Aktien erscheint Ostrum-Marktstratege Axel Botte nicht exzessiv, und die anhaltenden Abflüsse aus Aktienfonds werfen seiner Meinung nach die Frage nach der Nachhaltigkeit der Rallye auf.