Gold gibt Gewinne nach Italien-Referendum wieder ab
Nach der in einer ersten Reaktion auf das Scheitern des italienischen Verfassungsreferendums gestiegenen Risikoaversion zeigen sich die Märkte mittlerweile gelassen.
Nach der in einer ersten Reaktion auf das Scheitern des italienischen Verfassungsreferendums gestiegenen Risikoaversion zeigen sich die Märkte mittlerweile gelassen.
Der Yen leidet aktuell unter der erhöhten Risikobereitschaft nach der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten und den steigenden US-Staatsanleihenrenditen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) steht bereit zu intervenieren, falls der Schweizer Franken im Falle eines Wahlsiegs Trumps zu stark aufwerten sollte.
Der mit der FBI-Entlastung in der E-Mail-Affäre wieder wahrscheinlichere Wahlsieg Hillary Clintons hat den US-Dollar auf breiter Basis deutlich fester in die neue Handelswoche starten lassen.
Die schweizerischen Verbraucherpreise sind im Oktober um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem etwas stärkeren Zuwachs um 0,2 Prozent gerechnet.
In den letzten beiden Tagen hat die japanische Währung gegenüber dem Euro von über 114,00 auf 111,00 zugelegt.