EUR/CHF: Risikofaktoren lassen Franken gefragt sein
Die schlechten politischen Beziehungen zwischen den USA und dem Iran sowie der anhaltende Handelsstreit zwischen China und den USA führen Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge zu Franken-Nachfrage.
Die schlechten politischen Beziehungen zwischen den USA und dem Iran sowie der anhaltende Handelsstreit zwischen China und den USA führen Helaba-Analyst Patrick Boldt zufolge zu Franken-Nachfrage.
Tagesausblick für Dienstag 21.05.2019: Der Wochenauftakt war alles andere als turbulent. Aktuell regiert die Langeweile im Vorfeld der morgigen Fed-Protokolle.
Der US-Dollar ist mit einem frischen Zweiwochenhoch in die neue Handelswoche gestartet, im weiteren Handelsverlauf jedoch zurückgefallen.
Der Überschuss in der Leistungsbilanz der Eurozone ist im März saisonbereinigt auf 24,7 Milliarden Euro gesunken. EUR/USD markierte ein Zweiwochentief bei 1,1148.
Auch in der abgelaufenen Handelswoche gelang den Bullen kein nennenswerter Durchbruch auf der Oberseite. Was hat die kommende Woche zu bieten?
Wenn aktuelle politische Risiken zurückgehen, dürfte der Euro-Dollar-Kurs nach Einschätzung von Helaba-Analyst Christian Apelt deutlich steigen.