EUR/USD: ifo-Geschäftsklima eingetrübt
Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar überraschend auf 95,9 Punkte gefallen. Analysten hatten hingegen im Konsens mit einem Anstieg auf 97,0 Zähler gerechnet, nach 96,3 Punkten im Dezember.
Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar überraschend auf 95,9 Punkte gefallen. Analysten hatten hingegen im Konsens mit einem Anstieg auf 97,0 Zähler gerechnet, nach 96,3 Punkten im Dezember.
Während EUR/USD zum Wochenschluss im Umfeld von Coronavirus und unveränderten EZB-Leitzinsen bislang ein Siebenwochentief bei 1,1026 erreichte, notierte GBP/USD im Tief bislang bei 1,3078.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone ist im Januar vorläufigen Daten zufolge überraschend auf 50,9 Punkte gestiegen.
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Januar überraschend deutlich auf 49,8 Punkte gestiegen. Der Index für den Dienstleistungssektor legte auf 52,9 Zähler zu.
EUR/USD gibt im Vorfeld des Zinsentscheids der Europäischen Zentralbank (EZB) nach und notierte bislang bei 1,1077 im Tief. Aufmerksamkeit gilt der angekündigten Überprüfung der EZB-Politik, zu der sich EZB-Chefin Christine Lagarde heute äußern will.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im Dezember überraschend deutlich um 28.900 gestiegen. Die Arbeitslosenquote sank überraschend auf 5,1 Prozent.