USD/JPY fällt von Zweiwochenhoch zurück
Die japanischen Frühindikatoren für Dezember haben mit einem Anstieg von 90,8 auf 91,6 Punkte positiv überrascht.
Die japanischen Frühindikatoren für Dezember haben mit einem Anstieg von 90,8 auf 91,6 Punkte positiv überrascht.
Nach starken US-Daten zur Wochenmitte und einem frischen Zweimonatshoch im US-Dollar-Index, bewegt sich der Greenback am Donnerstagvormittag nun auf breiter Basis seitwärts.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Dezember überraschend um 2,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken.
Der australische Premierminister Scott Morrison warnte, dass der Einfluss des Coronavirus-Ausbruchs in China auf die australische Wirtschaft wahrscheinlich „signifikant“ sein werde.
Die in den vergangenen Tagen ergriffenen milliardenschweren Maßnahmen der People’s Bank of China (PBoC) zur Sicherstellung der Liquidität und Stützung der heimischen Wirtschaft haben die Anleger ein wenig beruhigt.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungssektor und verarbeitendes Gewerbe) in der Eurozone ist im Januar laut endgültiger Veröffentlichung auf 51,3 Punkte gestiegen.