FX-Mittagsbericht: US-Dollar macht Verluste wett
Nach den Kursturbulenzen zum Wochenauftakt infolge der jüngsten Zuspitzung der Coronavirus-Krise hat sich die Lage an den internationalen Finanzmärkten am Dienstag etwas entspannt.
Nach den Kursturbulenzen zum Wochenauftakt infolge der jüngsten Zuspitzung der Coronavirus-Krise hat sich die Lage an den internationalen Finanzmärkten am Dienstag etwas entspannt.
Die Coronavirus-Epidemie trifft die deutsche Wirtschaft in einer Phase des Nullwachstums. Im vierten Quartal 2019 stagnierte das deutsche Bruttoinlandsprodukt gegenüber dem Vorquartal aufgrund sinkender Exporte.
Die japanischen Dienstleistungspreise (SPPI) sind im Januar um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,1 Prozent gerechnet.
In seinem Ausblick auf die Termine der Woche weist Philippe Waechter, Chefvolkswirt der französischen Fondsgesellschaft Ostrum Assset Management, auf einen Trend in der Zusammensetzung des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland hin.
Der US-Dollar profitiert als „sicherer Hafen“ von der wachsenden Sorge um die Ausbreitung des Coronavirus und dessen wirtschaftliche Folgen.
Der deutsche Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Februar unerwartet auf 96,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang auf 95,3 Zähler gerechnet, nach 96,0 Punkten im Januar.