EUR/USD: EU-Einkaufsmanagerindex auf Allzeittief
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im März vorläufigen Daten zufolge massiv auf ein Allzeittief bei 31,4 Punkte eingebrochen.
Der kombinierte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) ist im März vorläufigen Daten zufolge massiv auf ein Allzeittief bei 31,4 Punkte eingebrochen.
In den USA gibt es zwischen Demokraten und Republikanern nach wie vor Differenzen bezüglich des Billionen US-Dollar schweren Corona-Konjunkturpakets.
Die kanadischen Einzelhandelsumsätze sind im Januar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet, nach einem unveränderten Wert im Dezember.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat weiteren Notenbanken Dollar-Swap-Kreditlinien zur Verfügung gestellt.
Die Bank of England (BoE) hat ihren Leitzins um 15 Basispunkte auf 0,10 Prozent gesenkt und eine Ausweitung ihres Anleihenkaufprogramms angekündigt.
Der deutsche ifo-Geschäftsklimaindex ist im März von 96,0 auf 87,7 Punkte gesunken. Dies ist der stärkste Rückgang seit 1991 und der niedrigste Wert seit August 2009. „Die deutsche Wirtschaft stürzt in die Rezession", kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest.