EUR/USD: EU-Industrieproduktion gesunken
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,2 Prozent gerechnet.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief von 0,25 Prozent belassen und noch für eine lange Zeit unverändert niedrige Zinsen in Aussicht gestellt.
Während EUR/USD zur Wochenmitte mit bislang 1,1974 im Hoch ein knappes Vierwochenhoch erreicht hat, hat USD/JPY mit bislang zutiefst 108,75 ein Dreiwochentief markiert.
Tagesausblick für Mittwoch 14.04.2021: Nach einem eher ruhigen Vormittag kam nach den US-Makrodaten am Nachmittag noch einmal richtig Bewegung in das Paar.
Während EUR/USD nach Veröffentlichung eines schwächer als erwartet ausgefallen deutschen ZEW-Index bislang bis 1,1882 im Tief nachgibt, erholt sich GBP/USD nach besser als erwartet ausgefallenen Daten aus der britischen Industrie von seinem zu Wochenbeginn bei 1,3668 erreichten Zweieinhalbwochentief.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im April entgegen den Erwartungen auf 70,7 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 79,0 Zähler gerechnet.