EUR/USD fällt von Vierwochenhoch zurück
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung auf 33,4 Punkte gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung auf 33,4 Punkte gesunken.
Der schweizerische Einkaufsmanagerindex (PMI) ist im April weiter auf 40,7 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 35,2 Zählern gerechnet, nach 45,7 Punkten im März.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend wie erwartet vorerst nicht weiter an den geldpolitischen Stellschrauben gedreht. Auch die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte bei der heutigen Ratssitzung an der aktuellen Geldpolitik festhalten.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im ersten Quartal um 3,8 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 3,7 Prozent gerechnet.
Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle (KoF) der ETH Zürich ist im April angesichts der Corona-Krise und des Lockdowns von 92,9 Punkten auf 63,5 Zähler eingebrochen – der stärkste Rückgang aller Zeiten.
Der US-Dollar fällt zur Wochenmitte im Vorfeld der anstehenden Zinsentscheide der Federal Reserve Bank (Fed) am Mittwochabend und der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag auf breiter Basis weiter zurück.