USD/JPY: Erzeugerpreise gesunken
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im April um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,6 Prozent gerechnet
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im April um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,6 Prozent gerechnet
Das Edelmetall ist zum Wochenschluss nach schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt und gemischten Wirtschaftsdaten aus China aus China gefragt.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im April um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im März.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Australien ist im April um 594.300 gegenüber dem Vormonat gesunken – der stärkste Rückgang aller Zeiten.
Nach Einschätzung von Sonal Desai, Chief Investment Officer, Franklin Templeton Fixed Income, dürften die nächsten Wochen über die Entwicklung des Arbeitsmarktes während des restlichen Jahres entscheiden.