USD/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im März auf 83,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 84,3 Zähler gerechnet, nach 91,7 Punkten im Februar.
Die japanischen Frühindikatoren sind im März auf 83,8 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 84,3 Zähler gerechnet, nach 91,7 Punkten im Februar.
Nach der steilen Erholung der letzten Wochen schwinden den Bullen bei GBP/USD die Kräfte. Aktuell droht sich die laufende kurzfristige Korrektur in einen neuen Abverkauf zu verwandeln.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die USA und China am Freitag vor einer Neuauflage des Handelsstreits gewarnt, weil dies die wirtschaftliche Erholung von der Pandemie erschweren könnte. Zudem erwägt der IWF eine Abwärtskorrektur der globalen Wachstumsprognose.
Die italienische Industrieproduktion im März um 28,4 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 20,0 Prozent gerechnet.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im April überraschend deutlich um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Die Kryptowährung BitCoin befanden sich im Sturzflug, die Elliott Wellen und der Cryptonator haben ihren Bodensuchtrupp erfolgreich eingesetzt..