USD/JPY: Exporte brechen um mehr als ein Fünftel ein
Die japanischen Exporte sind im April um 21,9 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, nachdem im März bereits ein Rückgang um 11,7 Prozent gemeldet worden war.
Die japanischen Exporte sind im April um 21,9 Prozent im Jahresvergleich eingebrochen, nachdem im März bereits ein Rückgang um 11,7 Prozent gemeldet worden war.
Der US-Dollar weitet am Mittwoch auf breiter Basis (gemessen am US-Dollar-Index) im Umfeld von Gewinnen an den internationalen Aktienmärkten seine dieswöchigen Verluste aus.
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im April laut endgültiger Veröffentlichung nur noch um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Vorläufig war ein Wert von 0,4 Prozent gemeldet worden, nach 0,7 Prozent im März.
Die Verbraucherpreise in Großbritannien sind im April um 0,8 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,9 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,5 Prozent im März.
Die Risikobereitschaft ist gestiegen, nachdem das Biotech-Unternehmen Moderna am Montag vielversprechende Ergebnisse seiner Phase-Eins-Studie mit seinem COVID-19-Impfstoff gemeldet hat. EUR/USD profitiert zudem von einem starken Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind von 28,2 Punkten im April überraschend deutlich auf 51,0 Zähler im Mai gestiegen. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einer Erholung auf 30,0 Punkte gerechnet.