EW Analyse - BARRICK GOLD und die Rente ist sicher 2.0
Ausgehend von der Welle 2 konnte die Aktie bereits +200% zulegen und das könnte erst der Anfang sein.
Ausgehend von der Welle 2 konnte die Aktie bereits +200% zulegen und das könnte erst der Anfang sein.
Der Greenback ist zum Wochenschluss nach schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt und gemischten Wirtschaftsdaten aus China im Vorfeld neuer wichtiger US-Wirtschaftsdaten am Freitagnachmittag weiterhin gefragt.
Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist im Zuge der Corona-Krise im ersten Quartal um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal eingebrochen – der stärkste Einbruch seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1995.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im April um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,6 Prozent gerechnet
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im April um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im März.