Das EZB-Rettungspäckchen
Die EZB hat laut Ulrike Kastens, DWS Volkswirtin Europa, deutlich weniger aggressiv reagiert als es die anderen bedeutenden Notenbanken getan haben. Der Druck, noch mehr zu tun, werde daher weiter hoch bleiben.
Die EZB hat laut Ulrike Kastens, DWS Volkswirtin Europa, deutlich weniger aggressiv reagiert als es die anderen bedeutenden Notenbanken getan haben. Der Druck, noch mehr zu tun, werde daher weiter hoch bleiben.
Als die Zinskurve im vergangenen Jahr invertierte, wurde die Bedeutung von Notenbankern heruntergespielt. Jetzt wissen wir es besser.
Die EZB hat laut Wolfgang Bauer, Fondsmanager im Anleiheteam von M&G-Investments, im Vergleich zu anderen Zentralbanken deutlich weniger Spielraum.
Die Bank oft Japan (BoJ) und die EZB setzen im Kampf gegen die ökonomischen Auswirkungen der Coronavirus-Krise auf weitere Anleihekäufe. Laut EZB-Chefvolkswirt Philip Lane behält sich die EZB jedoch die Option weiterer Zinssenkungen offen.
Laut Aussagen des Chefvolkswirts der Europäischen Zentralbank (EZB) Philip Lane vom Freitag behält sich die EZB die Option weiterer Zinssenkungen für die Zukunft offen.
Die Bank oft Japan (BoJ) will im Kampf gegen die ökonomischen Auswirkungen der Coronavirus-Krise mit weiteren Anleihekäufen zusätzliche Liquidität in die Märkte pumpen.