EUR/USD: GfK-Konsumklima aufgehellt
Das deutsche GfK-Konsumklima hat sich im Juli überraschend deutlich auf minus 9,6 Punkte erholt. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf minus 11,0 Zähler gerechnet, nach minus 18,9 Punkten im Juni.
Das deutsche GfK-Konsumklima hat sich im Juli überraschend deutlich auf minus 9,6 Punkte erholt. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf minus 11,0 Zähler gerechnet, nach minus 18,9 Punkten im Juni.
Der japanische Gesamtwirtschaftsindex ist im April um 6,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der dritte Rückgang in Folge.
Der Euro kann angesichts der gestiegenen Risikoaversion infolge neuer Corona-Sorgen zur Wochenmitte nicht von dem starken Anstieg des deutschen ifo-Geschäftsklimaindex profitieren.
Die RBNZ hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief bei 0,25 Prozent belassen. Das Volumen des Anleihenkaufprogramms (Large Scale Asset Purchase Program - LSAP) verblieb bei 60 Milliarden Neuseeland-Dollar.
Der Handelsberater des Weißen Hauses Peter Navarro sagte am Montag, das Handelsabkommen zwischen den USA und China habe sich erledigt. Später ruderte er jedoch zurück und erklärte, sein Kommentar sei aus dem Kontext gerissen worden.
Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone ist im Juni überraschend deutlich auf 46,9 Punkte gestiegen. Der Dienstleistungssektorindex legte auf 47,3 Zähler zu.