EUR/USD : Intakter, bestätigter Abwärtstrend!
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, müsste die Einheitswährung zur US-Valuta HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge zumindest die Tiefpunkte von April und Mai bei gut 1,11 US-Dollar zurückerobern.
Um den größten Druck vom Euro zu nehmen, müsste die Einheitswährung zur US-Valuta HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge zumindest die Tiefpunkte von April und Mai bei gut 1,11 US-Dollar zurückerobern.
Tagesausblick für Mittwoch 02.10.2019: Der ISM-Index in Übersee zeigte gestern den schwächsten Wert seit 2009 und drehte das Dollar-Sentiment komplett.
Sehr schwache Wirtschaftsdaten aus den USA belasten die Aktienmärkte und führen zu deutlichen Kursgewinnen bei EUR/USD und Gold.
Tagesausblick für Dienstag 01.10.2019: Das Paar rutschte zum Monatsende auf den tiefsten Stand seit 2017.
Schwache Inflationszahlen in der Eurozone und Einkaufsmanagerindizes im Kontraktionsbereich könnten Helaba-Analyst Ulrich Wortberg zufolge bei EUR/USD auch heute für Abgabedruck sorgen.
Dass der Schweizer Franken trotz der zwischenzeitlichen Eskalation der Krisenherde nicht stärker aufgewertet hat, führt Raiffeisen-Finanzanalystin Lydia Kranner auf Interventionen der Schweizerischen Nationalbank zurück.