GBP/USD fällt auf Siebenwochentief
Das Pfund leidet unter der Unsicherheit über ein Handelsabkommen mit der EU nach dem Brexit sowie der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungen der Bank of England (BoE).
Das Pfund leidet unter der Unsicherheit über ein Handelsabkommen mit der EU nach dem Brexit sowie der Aussicht auf weitere geldpolitische Lockerungen der Bank of England (BoE).
Der Goldpreis profitiert zu Wochenbeginn von dem wieder eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China und der Aussicht auf eine längerfristig lockere US-Geldpolitik.
Fed-Chef Jerome Powell rechnet mit einer Erholung der US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr. Eine vollständige Erholung könne es aber vielleicht erst geben, wenn eine Impfung gegen Covid-19 zur Verfügung stehe, sagte Powell. Es gebe "keine Grenzen" in Bezug auf Kredithilfen für die US-Wirtschaft durch die Fed.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Die Risikoaversion an den Märkten ist gestiegen, nachdem der Ausblick des Präsidenten der Federal Reserve Bank (Fed) Jerome Powell für die US-Wirtschaft ernüchternd ausgefallen ist und der Fed-Chef negativen US-Leitzinsen eine Absage erteilt hat.
Die deutschen Verbraucherpreise sind im April um 0,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 0,8 Prozent gerechnet, nach einer Inflationsrate von 1,4 Prozent im März.