Preisrutsch bei Edelmetallen
Bei den Edelmetallen kam es zur Wochenmitte im späten Handel zu einem Ausverkauf. Noch stärker traf es Silber und Platin. Neben einem für Edelmetalle ungünstigen Umfeld sorgte die Fed für den Preisrutsch.
Bei den Edelmetallen kam es zur Wochenmitte im späten Handel zu einem Ausverkauf. Noch stärker traf es Silber und Platin. Neben einem für Edelmetalle ungünstigen Umfeld sorgte die Fed für den Preisrutsch.
EUR/USD macht im weiteren Handelsverlauf am Donnerstag die anfänglichen Verluste nach dem unveränderten Zinsentscheid und -ausblick der Fed wieder wett und notierte bislang bei 1,0936 im Hoch.
Nach dem Zinsschritt im März hat die US-Notenbank den Leitzins nun wie erwartet unverändert belassen. Im Statement gibt es keinen konkreten Hinweis auf die nächste Zinserhöhung.
Der Greenback konsolidiert zur Wochenmitte im Vorfeld des US-Zinsentscheids mit positiver Tendenz weiterhin das am 25. April erreichte Fünfmonatstief (gemessen am US-Dollar-Index).
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im ersten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
Das Fed-Treffen ist nach Einschätzung von Jordan Eliseo, Chefökonom bei ABC Bullion in Australien, der nächstmögliche Katalysator für den Goldpreis.