Gold profitiert von US-Dollar-Schwäche
Der Goldpreis knüpft am Mittwoch parallel zur fortgesetzten US-Dollar-Schwäche an seine Vortagsgewinne nach den zinsoptimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi an.
Der Goldpreis knüpft am Mittwoch parallel zur fortgesetzten US-Dollar-Schwäche an seine Vortagsgewinne nach den zinsoptimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi an.
Der US-Dollar hat der Euro-Rallye nach zinsoptimistisch stimmenden Kommentaren von EZB-Chef Mario Draghi aktuell nichts entgegenzusetzen.
Zinsoptimistisch gedeutete Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi haben dem Euro den Rückenwind für einen nachhaltigen Sprung über die 1,13er-Marke beschert.
Der Markt glaubt nicht mehr an die Wachstums- und Zinsversprechen der US-Notenbankpräsidentin. Der Countdown zum nächsten Aktiencrash könnte begonnen haben.
EUR/USD kletterte im Vorfeld der mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chefin Janet Yellen bislang bis 1,1269 im Hoch.
Im Fokus liegt heute eine Rede von Fed-Chefin Janet Yellen, von der sich die Marktteilnehmer neue Hinweise auf die künftige US-Zinsentwicklung erhoffen.