EUR/USD: EU-Inflation unverändert bei 2,4 Prozent
Die Verbraucherpreisinflation im Euroraum betrug im April, wie erwartet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht 2,4 Prozent.
Die Verbraucherpreisinflation im Euroraum betrug im April, wie erwartet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht 2,4 Prozent.
Die britischen Hypothekengenehmigungen sind im März laut Bank of England (BoE) um 61.330 gestiegen. Erwartet worden war ein Anstieg um 61.000, nach plus 60.500 im Vormonat.
Der Anstieg im zu den US-Konsumausgaben (PCE) gehörenden Preisindex im März auf 2,7 Prozent im Jahresvergleich signalisiert, dass die Inflationsgefahr noch nicht gebannt ist.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im April überraschend eingetrübt. Der Index fiel von 96,2 Punkten auf 95,6 Zähler. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 96,9 Punkte gerechnet.
Obwohl es bislang keine offizielle Bestätigung japanische Behörden gibt, wird am Markt davon ausgegangen, dass Japan heute gegen die Yen-Schwäche interveniert hat – ein Schritt, auf den Händler schon seit längerem gewartet haben.
Im Fokus bezüglich neuer Hinweise auf die zu erwartende US-Leitzinsentwicklung liegt der am Freitagnachmittag anstehende und zu den US-Konsumausgaben (PCE) im März gehörende Preisindex, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.