Das "FX-Paar der Woche" - Hier hat`s geknallt
Dieses Währungspaar geriet im Wochenverlauf unter massiven Verkaufsdruck und fiel auf den tiefsten Stand seit 2017. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Dieses Währungspaar geriet im Wochenverlauf unter massiven Verkaufsdruck und fiel auf den tiefsten Stand seit 2017. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
Im Fokus der Marktteilnehmer liegt der am Freitagnachmittag zur Veröffentlichung kommende US-Arbeitsmarktbericht für November. Analysten rechnen im Konsens mit 190.000 neuen Stellen, nach 128.000 im Oktober.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Oktober um 1,7 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem leichten Anstieg um 0,1 Prozent gerechnet.
Tagesausblick für Freitag 06.12.2019: Der gestrige Handelstag war geprägt von Langeweile, heute sollte wieder mehr Bewegung in den Markt kommen.
Der US-Dollar notiert am Donnerstag erneut schwächer, nachdem der Greenback zur Wochenmitte nach enttäuschenden Daten zum US-Beschäftigungswachstum auf breiter Basis ein Vierwochentief erreicht hat.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Oktober überraschend um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens hingegen ein Anstieg um 0,4 Prozent.